Bild 1. Blick auf die Südost-Ecke und Ostmauer. Aufgehendes Mauerwerk aus Sandstein und Kalkstein.
Bild 2. Blick von Osten nach Westen auf die Ostmauer der Kirche mit nordöstlicher Ecke. Die große Lücke nahe der Nordost-Ecke kann theoretisch gefüllt werden: Der herausgebrochene Stein liegt im Bildvordergrund. Deutlich sichtbar ist der Übergang von großen und wohlbearbeiteten Buntsandstein-Quadern des Sockels zu dem in Bruchsteinen gebauten aufgehenden Mauerwerk.
Bild 3. Detailaufnahme der südöstlichen Ecke. Auch hier ist der Übergang zum Bruch-steinmauerwerk gut sichtbar.
Bild 4. Mittelalterliche Schere in überraschend guter Erhaltung. Auch weitere Metall-funde (Beil, Messer, Hacke) sind ähnlich gut erhalten (Fundpunkt: unmittelbar an der nördlichen Außenmauer), müssen aber feucht gelagert werden und sind ohne Restauration nicht ausstellbar.
Bild 5. Übersicht der nordöstlichen Ecke und der weitere Mauerverlauf der Nordmauer nach Westen. Zu sehen ist ebenso, dass zum Zeitpunkt der Aufnahme bisher erst ein Teil des Chorraums sichtbar gemacht wurde (vgl. Taf. II, Abb. 2).
Bild 6. Aufnahme der Ostmauer von oben (Dicke ca. 80 cm). Gut erkennbar ist die typische Zweischalentechnik, bei der Innen – und Außenwand gut gesetzt sind und der Zwischenraum mit allem verfügbaren Material mit ausreichend Mörtel aufgefüllt wurde.
Bild 7. Frank Wedekind und Olaf Oliefka von Streichardt & Wedekind Archäologie (http://www.swa-online.de/Startseite/) beim Reinigen der Ostwand